Geomarketing und Mikrogeographie: Dem "Buy Local"-Trend voraus
Im Dialogmarketing steht meist die Zielgruppe im Vordergrund. Ist die Zielgruppe definiert richten sich danach Kommunikationswege, Angebot und vor allem die selektive Ansprache aus.
In einigen Fällen ist aber der Raumbezug ähnlich wichtig und dann ergänzen Geomarketing oder - ganz kleinräumig betrachtet - Mikrogeographie, das klassische Dialogmarketing um eine ganze Reihe von Themen.
Der Markt wird dann zusätzlich über den Raum und nicht mehr ausschließlich über die Zielgruppe definiert. In der Schnittstelle beider Themen finden sich vielfältige Fragestellungen. Einige Beispiele:
- Wo fokussieren sich Ihre Kunden? Haben Sie noch weiße Flecken auf der Landkarte?
- Welcher Standort ist der nächste für Ihre Kunden? Welche Filiale erwähnen Sie also idealerweise in einem Anschreiben? Vielleicht drucken Sie auch direkt den Fuß- oder Fahrtweg ein.
- Haushaltswerbung setzt bei der Optimierung der Streuung und der Auswahl geeigneter Streuräume stark auf den Grundgedanken des Geomarketing: „Gleich und gleich gesellt sich gern“.
- Wo sind die Voraussetzungen für Photovoltaik gegeben?
Ganz grundlegend lässt sich über die reinen Anschriften einer wenig bekannten Zielgruppe auf Basis von mikrogeographischen, raumbezogenen Kriterien schon eine ganze Menge aussagen: Kaufkraft, Wohnsituation oder Wohnumfeld ...Spannend für Sie? Dann sprechen Sie uns an.